Käsekuchen mal anders! Mit Kefir als Geheimzutat wird dieser Cheesecake nicht nur herrlich cremig, sondern auch bekömmlicher und probiotisch. Dank der natürlichen Fermentation des Kefirs bringt er eine leichte Frische mit, die perfekt mit der süßen Note harmoniert – ein gesunder Genuss für alle Käsekuchen-Liebhaber!
Inhaltsverzeichnis
Warum Kefir?
Kefir ist reich an natürlichen probiotischen Kulturen, die die Darmflora unterstützen und die Verdauung fördern. Im Gegensatz zu herkömmlichem Käsekuchen sorgt er für eine leichtere, erfrischende Konsistenz und eine angenehme Milde. Zudem verleiht Kefir dem Kuchen eine natürliche Fermentation, die ihn bekömmlicher macht.

Rezept Kefir-Cheesecake – Käsekuchen mit probiotischer Note
Utensilien
- 1 Springform 20cm
Zutaten
Für den Boden
- 150 g Haferkekse oder Dinkelkekse (alternativ: gemahlene Mandeln für eine glutenfreie Variante)
- 50 g Butter (geschmolzen)
- 1 TL Honig oder Ahornsirup
Für die Füllung
- 500 g Frischkäse oder Quark
- 200 ml Kefir (Milch-Kefir)
- 2 Eier
- 80 g Honig oder Ahornsirup
- 1 TL Vanilleextrakt
- 1 EL Speisestärke oder gemahlene Flohsamenschalen
- 1 Prise Zalz
- 1 Zitronenabrieb (optional, für eine frische Note)
Für das Topping (optional)
- 100 ml Kefir
- 1 EL Honig
- 1 Frische Beeren oder Nüsse zur Dekoration
Zubereitung
- Backofen auf 160 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und die Springform einfetten oder mit Backpapier auslegen.
- Die Kekse fein zerbröseln und mit geschmolzener Butter und Honig vermischen. In die Springform drücken und für 10 Minuten vorbacken.
- In einer Schüssel Frischkäse, Kefir, Eier, Honig, Vanille, Speisestärke und Salz zu einer glatten Masse verrühren.
- Die Käsekuchenmasse auf den vorgebackenen Boden geben und für ca. 40 Minuten backen, bis die Mitte leicht gestockt ist.
- Kuchen im Ofen bei leicht geöffneter Tür auskühlen lassen, dann für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
- Vor dem Servieren mit Kefir, Honig und frischen Beeren oder Nüssen garnieren.
Notizen
- Für eine vegane Version kann der Frischkäse durch eine Mischung aus Cashewcreme und pflanzlichem Joghurt ersetzt werden.
- Wer es besonders cremig mag, kann die Masse mit einem Esslöffel Kokosmilch verfeinern.
- Der Boden kann alternativ aus gemahlenen Nüssen und Datteln bestehen, wenn du eine glutenfreie und zuckerfreie Variante möchtest.
- Statt frischen Beeren schmeckt der Cheesecake auch mit einem Fruchtpüree aus Mango oder Himbeeren wunderbar.
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